Als nächste Etappe steht die Präsentation der fertigen Konzepte durch die Oberbürgermeister am 31. Mai in Berlin. Der Gewinner wird im Juni 2017 bekannt gegeben. Den Rahmen für die Bekanntmachung der Gewinnerstadt bildet der Nationale Digitalgipfel. Hiernach geht es Schlag auf Schlag. Im Jahr 2018 werden die ersten in Betrieb gehen.

New York Times: Auf der Suche nach der Digitalstrategie

Beitrag teilen

Als nächste Etappe steht die Präsentation der fertigen Konzepte durch die Oberbürgermeister am 31. Mai in Berlin. Der Gewinner wird im Juni 2017 bekannt gegeben. Den Rahmen für die Bekanntmachung der Gewinnerstadt bildet der Nationale Digitalgipfel. Hiernach geht es Schlag auf Schlag. Im Jahr 2018 werden die ersten in Betrieb gehen.

Dabei werden die Projektpartner aus der Digitalwirtschaft die Gewinnerstadt mit neuesten digitalen Infrastrukturen und Lösungen ausstatten. Auf diese Weise wird die Stadt der Zukunft aktuelle Herausforderungen wie Verkehrsprobleme, Umweltverschmutzung, Energieeinsparungen oder Engpässe in der Gesundheitsversorgung praktisch angehen.

Inhalte werden visueller

New York Times, die “Gray Lady” des amerikanischen Journalismus, beschäftigt eine Arbeitsgruppe, die ein Mal im Jahr ihre Ergebnisse in einem Report vorstellen. Der aktuelle Bericht, der den Titel “Journalismus, der herausragt” (“Journalismus that stands apart”) trägt, listet pragmatische Maßnahmen, um die Erwartungen einer digitalisierten Leserschaft zu erfüllen. So sollen die Inhalte der Zeitung mit Blick auf die wachsende Mobilnutzung visueller werden. Konkret steckt dahinter der verstärkte Einsatz von Schaubildern, um die Texte zu unterstützen.

Die Arbeitsgruppe erinnert, dass die Printausgabe über innovative Inhaltsdarbietungen verfügt, diese aber nicht mehr den Gewohnheiten der Leser entsprechen. Hier will die Chefredaktion mehr innovative Formate entwickeln, die für das Internet geeignet sind. Darüber hinaus legt die Arbeitsgruppe ihren Schwerpunkt auf Service-Artikel, die sich an die junge Zielgruppe wendet. Überhaupt möchte die Zeitung ihre Leser in das Storytelling integrieren.

Unternehmen und Arbeitskultur wird überdacht

Es scheint, dass New York Times mit diesen Maßnahmen eine wesentliche Entwicklung der Digitalisierung begegnen möchte: die Grenzen zwischen Konsumenten und Produzenten von Nachrichten verschwimmen immer mehr, bei der die Informationsrichtung einseitig war. New York Times will sowohl Produzent und Lieferant von Nachrichten sein als auch eine Plattform werden, auf der die Konsumenten die Inhalte mitbestimmen und mitgestalten.   

Der Bericht der Arbeitsgruppe betrifft nicht nur die Inhalte der Zeitung. Sie zeigt ebenfalls Konsequenzen für das Unternehmen auf, das seine Arbeitskultur insgesamt überdenken muss: “Our report must change. Our staff must change. And the way we work must change.”, heißt es in einem spannenden und inspirierenden Report der Arbeitsgruppe.

Beitrag teilen

Wer oder was ist die Iodata GmbH?

Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.

Wer oder was ist Qlik?

Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken. 

(C) iovolution.de - iodata GmbH 2020 in Zusammenarbeit mit futureorg Institut - Forschung und Kommunikation für KMU

Teilen mit: