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App vs Chef: Wer ist hier der Boss?

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Onlinebestellungen über Plattformen wie Amazon erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies hat Einfluss auf das

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Wer oder was ist die Iodata GmbH?

Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.

Wer oder was ist Qlik?

Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken. 

(C) iovolution.de - iodata GmbH 2020 in Zusammenarbeit mit futureorg Institut - Forschung und Kommunikation für KMU

Onlinebestellungen über Plattformen wie Amazon erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies hat Einfluss auf das Beschäftigungsverhältnis, wie es am Beispiel der Fahrer von Foodora und Deliveroo zu sehen ist.

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Sie benötigen technischen Support?

Hallo, mein Name ist Inga Mink. Wenn Sie Fragen zu unseren Professional Services oder zum Iodata-HelpDesk haben, wenden Sie sich jederzeit gerne an mich. Zusätzlich bin auch verantwortlich für alle Fragen rund um Datenschutz und die Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Unternehmen. Freundliche Grüße Inga Mink

Onlinebestellungen über Plattformen wie Amazon erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies hat Einfluss auf das Beschäftigungsverhältnis, wie es am Beispiel der Fahrer von Foodora und Deliveroo zu sehen ist.

In Großstädten sind sie ein vertrauter Anblick: Radfahrer in Pink oder Türkis, die Boxen mit Pizza, Sushi oder Schnitzel durch die Gegend kutschieren. Sie sind die Fahrer von Foodora und Deliveroo, welche Essensbestellungen, die über Plattformen bestellt wurden, ausliefern. Dabei agieren die Fahrer autonom, sind lediglich den Weisungen einer App unterworfen und werden wie Mikrounternehmer behandelt.

Haben Sie schon Ihre Datenanalyse für mehr Automatisierung, Agilität und neue Geschäftsmodelle erweitert?

Der Algorithmus als Chef

Die Arbeitsbedingungen dieses Geschäftsmodells wurden nun im Rahmen eines von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekts untersucht. Den Ergebnissen zufolge stehen der scheinbaren Autonomie der Fahrer effektive Kontrolltechniken gegenüber. So sei das Vergütungssystem einer der Aspekte, welcher eine disziplinierende Wirkung ausübe. Im Fall von Deliveroo werden die Fahrer pro Lieferung bezahlt, was automatisch dafür sorge, dass die Fahrer sich um eine effiziente Abwicklung bemühen und ihre Schichten gemäß des höchsten Bestellaufkommens wählen.

Ein anderer Punkt sind die Daten, die bei der digitalen Überwachung der Fahrer anfallen. Diese werden dafür genutzt, einen internen Wettbewerb unter den Lieferanten zu erzeugen. Dabei dient die Schichtplanung als zentrales Druckmittel: Grundsätzlich können die Fahrer Woche für Woche ihre Schichten selbst auswählen. Diejenigen, deren Leistungen ein Algorithmus am höchsten einstuft, sind allerdings zuerst dran, wer zu den am wenigsten Leistungsstarken gehört, stehen ganz am Ende. Das heißt: Wer bei der Leistungsbewertung schlecht abschneidet, der hat kaum noch Auswahl. So stellt das Unternehmen die Zuverlässigkeit seiner Fahrer sicher und hat zugleich einen minimalen Organisationsaufwand, da die App die Fahrer koordiniert. Ein Umstand, der von den Fahrern lieber angenommen wird als die Weisung eines Menschen.

Mehrheit pro Plattformökonomie

Dass Plattformen verschiedene Anbieter, Partner und Kunden auf den unterschiedlichsten Märkten zusammenbringen und so ganze Branchen grundlegend verändern, wird nach Ansicht der großen Mehrheit der Bundesbürger als Profit aller Beteiligten gesehen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Ein entsprechendes Nutzungsverhalten ergibt sich aus dieser positiven Einstellung gegenüber Plattformen.

[crossposting layout="shortcode_list" post_limit="5" enabled_date="1" enabled_img="0" enabled_text="0" enabled_title="1" text_limit="300" footer_href_cz="http://futureorg-institute.com/smart-content-management/" footer_href_fi="http://futureorg-institute.com/" url_href1="http://forgsight.com/" url_txt1="futureorg Institut" url_href2="http://workplace-innovation.de/" url_txt2="WorkInn GmbH & Co. KG" url_href3="http://kickerium.de/" url_txt3="DeutscherTischfußballbund e.V." url_href4="http://betriebundarzt.de/" url_txt4="Betriebsarztzentrum Rhein-Neckar"]

Mehr als die Hälfte der Bundesbürger gibt an, selbst aktiv digitale Plattformen zu nutzen. Dabei kaufen 3 von 5 Befragten auf Plattformen ein oder buchen Dienstleistungen. Jeder Vierte verkauft selbst Produkte über Plattformen oder bietet Dienstleistungen an. Dabei nutzen Jüngere Plattformen deutlich häufiger. So sagen unter den 16- bis 29-Jährigen 78 Prozent, dass sie Plattformen als Kunden nutzen, 39 Prozent sind dort als Anbieter unterwegs. Unter den 30- bis 49-Jährigen liegen die Anteile mit 76 Prozent Kunden und 36 Prozent Anbietern nur leicht darunter. Unter den 50- bis 64-Jährigen nutzt dagegen nur eine Minderheit von 43 Prozent Plattformen, unter denjenigen ab 65 Jahre sind es mit 30 Prozent nochmals deutlich weniger.

Wie digital ist Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, damit wir Ihnen helfen können! Nehmen Sie bitte an unserer ersten Studie zur digitalen Transformation von KMU teil. 

Innovation statt Protektionismus

„Digitale Plattformen sind in allen Branchen deshalb so erfolgreich, weil sie einen konkreten Nutzen und enorme Mehrwerte etwa durch die Vergleichsmöglichkeiten für die Kunden bieten. Anbieter haben so einen neuen, sehr effizienten Vertriebsweg und können neue Kundengruppen erreichen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. So hat das US Unternehmen Uber die Dezentralisierung von Personenbeförderung durch seine Plattform ermöglicht und damit einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber Taxiunternehmen gewonnen.

Jedoch wurden Teile des Angebots von Uber vom Europäischen Gerichtshof verboten, da diese nicht mit den Gesetzen der europäischen Mitgliedsstaaten zu vereinbaren sind. „Wir sollten in Deutschland alles unternehmen, um international erfolgreiche Plattformen zu etablieren. Dazu müssen wir verstärkt eine Diskussion über die Chancen der Plattform-Ökonomie führen und dürfen nicht bei Verbots-Debatten und dem Ruf nach mehr Regulierung stehenbleiben“, so Bitkom-Präsident Berg. (bitkom/gib/iovolution)

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