Das ist neu im Digitaljahr 2022
Im kommenden Jahr gibt es in der Digitalwelt neue Möglichkeiten und Rechte für Verbraucherinnen und Verbraucher. Der Digitalverband Bitkom hat die wichtigsten Neuerungen für 2022 zusammengetragen.
Im kommenden Jahr gibt es in der Digitalwelt neue Möglichkeiten und Rechte für Verbraucherinnen und Verbraucher. Der Digitalverband Bitkom hat die wichtigsten Neuerungen für 2022 zusammengetragen.
Es mangelt an „digitaler Souveränität“ in Deutschland und Europa. Dies gefährdet die künftige Handlungsfähigkeit sowie die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und deren europäischer Partner. Zu diesem Ergebnis kommen eine umfassende Bestandsaufnahme der bestehenden Literatur und eine repräsentative Unternehmensbefragung des ZEW Mannheim.
Während der Einzelhandel durch Digitalisierung Umsatzeinbußen kompensieren konnte, hatte die Pandemie erheblichen Einfluss auf die Immobilien in deutschen Innenstädten. Durch Digitalisierung verlieren sie ihre Monopolstellung im physischen Raum, so Immobilienexperte Matthias Pink. Er ist überzeugt, dass Verkaufsflächen alleine nicht mehr ausreichen, damit Innenstädte lebendig bleiben.
Das Start-up Cobenefit.co kann sich freuen: als erstes Gründungsteam des Start-up-Services „TrENDi“ an der Universität Vechta erhält es eine große Investition. Unter dem Motto „Wir versammeln Menschen statt Geld“ bringt es auf der Online-Plattform Bürger, Kommunen und Unternehmen zusammen, um gemeinsam in digitale und nachhaltige Initiativen zu investieren.
Der durch die Corona-Pandemie in der deutschen Wirtschaft ausgelöste Digitalisierungsschub ist von Dauer. Eine Bitkom Studie zeigt: Digitale Technologien sollen relevant bleiben – man benötigt aber konkrete Zukunftspläne.
Der Hebel zu einer klimafreundlichen Zukunft liegt in der umfassenden Elektrifizierung und Digitalisierung. Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft nimmt die innovative Automationsbranche eine Hauptrolle ein. Wie soll der Weg zur Automatisierung bestritten werden?
Bei der Digitalisierung sieht eine ifo-Studie im Auftrag der IHK für München und Oberbayern viel Handlungsbedarf für die neue Bundesregierung. So schneidet Deutschland im internationalen Vergleich bei der Digitalisierung bisher bloß mittelmäßig ab. Das Team von Iovolution.de hat die wichtigsten Erkenntnisse der Studie für Sie zusammengefasst.
Die fortschreitende Digitalisierung geht auch an Unternehmen nicht vorbei. Einigen Unternehmen mangelt es jedoch bereits an den Grundlagen, um die Transformation erfolgreich zu durchschreiten und ihre eigene digitale Reife einzuschätzen. Eine neue Fraunhofer-Studie soll die Lücken in ihrem digitalen roten Faden identifizieren.
Der Verkauf von Gebrauchtwagen wird zunehmend zum digitalen Geschäft – und das gilt international. Eine Studie zeigt: Autokäufer informieren sich nicht nur digital, sie kaufen immer häufiger online. Dies gilt vorallem für China, so eine aktuelle Studie.
Corona hat verdeutlicht, dass die weitere Digitalisierung der Kliniken wichtig ist. Vor allem gilt dies für die Arbeitsprozesse. Welche Voraussetzungen und Bedingungen notwendig sind, um einen breiten Digitalisierungsschub in den Kliniken auszulösen, haben Expertinnen und Experten aus Klinik und Verbandswesen auf dem 44. Deutschen Krankenhaustag diskutiert.
Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.
Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken.