Was Deutschland in Sachen Künstlichen Intelligenz (KI) macht, demonstriert die "interaktive KI-Landkarte". Mi KI können beispielsweise Prozesse in einem Unternehmen automatisiert oder Analysen extrem beschleunigt werden. Für die Beschäftigten bedeutet dies mehr Zeit für andere, kreative Aufgaben - oder doch nicht?

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Michael Vetter iodata GmbH

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Mein Name ist Michael Vetter und ich bin der Geschäftsführer der Iodata GmbH. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Anliegen zum Unternehmen Iodata GmbH, zur Digitalisierung und zu datengetriebenen Geschäftsmodellen.  

Was Deutschland in Sachen Künstlichen Intelligenz (KI) macht, demonstriert die „interaktive KI-Landkarte“. Mit KI können beispielsweise Prozesse in einem Unternehmen automatisiert oder Analysen extrem beschleunigt werden. Für die Beschäftigten bedeutet dies mehr Zeit für andere, kreative Aufgaben – oder doch nicht? 

Künstliche Intelligenz (KI) und lernende Systeme werden die Arbeitswelt der Zukunft nachhaltig verändern. Obwohl das Thema im Grunde ein alter Hut ist, hat es durch die Entwicklung neuer Technologien und die Entstehung immer mehr auswertbarer Daten eine ganz neue Dynamik entwickelt. Wie Unternehmen KI konkret für sich nutzbar machen können welche Veränderungen auf die Arbeitswelt der Zukunft zukommen, zeigt das Fraunhofer IAO im Wissenschaftsjahr 2019 anhand von Veranstaltungen, Anwendungsbeispielen, Demonstratoren und Publikationen auf.

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Innovationsüberblick

KI-Innovationen im Überblick
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Um sichtbar zu machen, wie Künstliche Intelligenz die Wirtschaft und den Alltag bereits heute und künftig verändert, hat die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte „Plattform Lernende Systeme“, der das Fraunhofer IAO angehört, in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), eine „KI-Landkarte“ (siehe Grafik) veröffentlicht. Diese zeigt über Branchen, Einsatzfelder und Unternehmensgrößen hinweg beispielhafte Anwendungen und Entwicklungsprojekte, in denen KI-Technologien in Deutschland heute und in naher Zukunft zum Einsatz kommen. Die Landkarte wird im Laufe des Wissenschaftsjahrs um weitere Beispiele aus Forschung und Praxis wachsen und kann tagesaktuell im Netz abgerufen werden.

Egal in welcher Branche oder in welchem Anwendungsfeld: Künstliche Intelligenz ist immer nur so gut, wie die Datengrundlage, auf der sie basiert. Ein zweiter Erfolgsfaktor bei der Entwicklung von KI-Anwendungen ist der Mensch. Im Verbundprojekt „SmartAIwork“, untersucht das Fraunhofer IAO gemeinsam mit dem IAT der Universität Stuttgart sowie weiteren Partnern, wie KI dabei helfen kann, Sachbearbeitung in Zukunft produktiver zu gestalten und mehr Entfaltungsraum für die Stärken des Menschen zu schaffen.

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Erfolgsfaktor Mensch

Auch im Innovationsnetzwerk „Digitalisierung in der Versicherungsbranche“ unterstützt das Fraunhofer IAO dabei, die Möglichkeiten von KI für sich zu erkennen und auszuschöpfen. „Wir möchten die Arbeitslast des Menschen so reduzieren, dass Freiraum für kreativere Aufgaben entsteht. Das fördert nicht nur die Motivation, sondern auch die Identifikation mit einer Aufgabe“, betont Thomas Renner, der am Fraunhofer IAO den Forschungsbereich „Digital Business“ leitet. „Auch bei schwierigen Fällen, die Know-how oder Fingerspitzengefühl verlangen, kann KI assistieren, indem Lösungen vergleichbarer Fällen schnell aufgefunden und angezeigt werden“, erklärt Renner. 

„Eine ähnliche Entwicklung beobachten wir im Bereich von Business Intelligence.”, so Michael Vetter, Geschäftsführer der Iodata GmbH, der den Wert von Daten für den Menschen und dessen Beratung von Unternehmen hervorhebt. „Unser Partner von Qlik beispielsweise verbindet mit ihrem Ansatz ‚Insights‘ beide Welten: die der KI und des Menschen, um bestmögliche Bedingungen für Arbeit und Geschäftsentwicklung zu schaffen.“(fhr/iovolution)

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