Wer kennt die Videos, die in den sozialen Netzwerken kursieren, nicht: vierbeinige Roboter, die etwas an ein Maultier erinnern, tapsen tollpatschig durch einen Wald ohne umzufallen. Verliert das Hightech-Maultier auf dem unwegsamen Gelände sein Gleichgewicht, reagiert es im Bruchteil einer Sekunde, um nicht umzufallen.
Entwicklerunternehmen des Roboters ist Boston Dynamics, das Ende 2013 von Google aufgekauft wurde. Das Unternehmen arbeitet nicht nur an Robotern, die auf vier Beinen ihr Gleichgewicht halten können. Seit 2013 arbeitet das Unternehmen unter den Namen “Atlas” an humanoiden Robotern.
In der Nacht auf Mittwoch hat Boston Dynamics ein Video veröffentlicht, in dem eine neue Generation des humanoiden Roboters vorgestellt wird. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist “The next Generation” 15 Zentimeter kleiner und hat um die Hälfte seines Gewichts abgespeckt. Das kleine Wunderwerk wiegt jetzt 81 Kilogramm. Sensoren in den Beinen und Gelenken helfen das Gleichgewicht zu halten. Der Kopf hingegen ist ausgestattet mit Stereokameras aber auch LiDAR. Bei ihm handelt es sich um eine Art Radar, mit dem der Atlas-Roboter optisch Abstand und Geschwindigkeit messen kann.
Genau wie beim Hightech-Maultier beeindruckt die neue Version des Atlas-Roboters mit seiner erstaunlichen Fähigkeit, sein Gleichgewicht zu halten. So kann er auch auf schwierigem Outdoor-Gelände sich souverän bewegen, was ihn für Einsätze im Freien tauglich macht. Doch das ist nicht alles. “Atlas” kann Gegenstände erkennen, diese “packen”, heben und fortbewegen bzw. lagern. Die Fähigkeit sein Gleichgewicht zu halten und runtergefallene Objekte wieder aufzuheben, machen ihn zu einem zuverlässigen “Arbeitskollegen”, der kein Risikofaktor mehr darstellt. Fällt er mal auf die Nase, dann kann er sich selbständig wiederaufrichten.
Das kurze aber eindrucksvolle Demonstrationsvideo zeigt, wohin es gehen soll: Atlas als eloquenter Roboter stellt die Arbeitskraft der Zukunft dar.
Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.
Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken.