Reportings sind unerlässlich für die Unternehmenssteuerung. Doch Reporting ist kein Reporting, wenn die Daten fehlen. Volker Boelsch, Vertriebs- und Business Development -Experte empfiehlt den Rat eines renommierten Spezialisten.

Reporting: Ohne Daten nur viel Luft

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Reportings sind unerlässlich für die Unternehmenssteuerung. Doch Reporting ist kein Reporting, wenn die Daten fehlen. Volker Boelsch, Vertriebs- und Business Development -Experte empfiehlt den Rat eines renommierten Spezialisten. 

Es gibt Tage, an denen kann man mit einem tollen Gefühl schlafen gehen. Beispielsweise wenn die ureigene Überzeugung von keinem Geringeren als dem Gründer und Geschäftsführer des BARC Institutes, Dr. Carsten Bange höchstpersönlich, bestätigt wird. Was war passiert?

Dr. Bange wurde Ende August 2016 zum Thema „Was zeichnet gutes Reporting aus?“ interviewt. Jeder, der schon unzählige nicht-gute Berichte durchgehen musste, wird wohl mit gespitzter Aufmerksamkeit weitergelesen haben. Hier die wichtigsten Punkte von Carsten Bange:

  • Weniger-ist-mehr
  • Fokus auf die wichtigen Daten
  • sparsamer und gezielter Einsatz von Farben

Soviel zur Aufmachung. Carsten Bange gebührt vollste Zustimmung. Interessanter indes wurde es, als jüngste Trends in die Beschreibung eines idealen Reportings einflossen:

  • Darstellung auf mobilen Geräten
  • Möglichkeiten des Self-Services
  • Reporting als eine Facette der Business Intelligence
  • Data Mining und predictive Analytics

Kurz gesagt: Ein gutes Reporting macht nicht nur das Aussehen aus. In ihm muss auch etwas stecken, nämlich Daten. Die Aufzählung von Herrn Dr. Bange umreißt einen guten Teil der Thematik sehr schön. Eine einzige Ergänzung ist angebracht, nämlich die Datenbasis – denn man kann es als Vertreter moderner Controlling- und Analysemethoden nicht deutlich genug sagen: Unternehmensentscheidungen müssen von einer soliden Faktenbasis getragen werden. Testen Sie sich selbst!

Daten sammeln, vereinheitlichen und zugänglich machen

Werden Sie alarmiert, wenn ein Marktbegleiter gerade Ihren Kernmarkt abgräbt? Haben Sie wirklich alle Daten zur Verfügung, um eine solche Veränderung wahrnehmen zu können? Oder aber: Werden Sie in Ihrem Kernmarkt überhaupt noch die nächsten fünf Jahre überleben können?

Als erstes muss sichergestellt werden, dass zunächst einmal alle Daten zur Verfügung stehen. Sämtliche softwaregestützten Managementsysteme, dazu die Daten aus der Produktion, sonstige Statistikdaten aus Lagerwirtschaft oder Zugangskontrolle. Um diese Daten verfügbar zu machen, sind passende Schnittstellen vonnöten. In einem Data Warehouse werden die Daten vereinheitlicht zusammengeführt. Wenn diese Vereinheitlichung ordentlich und sauber bewerkstelligt wurde, sind die Daten als Ganzes abfragbar, analysierbar, planbar und kalkulierbar.

Mit einem Spezialisten sprechen

Sie streben gutes Reporting an? Dann befolgen Sie wieder die Gedanken von Carsten Bange. Ihnen fehlt noch die Datenbasis dazu, oder gutes Reporting allein genügt Ihnen zur Unternehmenssteuerung noch nicht? Dann empfehle ich, mit einem Spezialisten für Business Intelligence zu sprechen. Mehr sage ich nicht.

Wenn es einem Unternehmen gelingt, große Datenmengen in einer einzigen Grafik zu veranschaulichen, dann kann es gute Entscheidungen finden. Beispiele gibt es genug. Zum Beispiel aus Kunst und Geschichtswissenschaft.

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Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.

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