Die Digitalisierung von Unternehmensprozessen birgt große Potentiale. Denn eine Steigerung von Produktivität und Effizienz lässt alle Beteiligten profitieren. Es folgt das Beispiel der IP Zollspedition - einem Vorreiter der Prozessoptimierung durch Cloud-Lösungen.

Mittelstand im Wandel: Wie ‚IP Zollspedition‘ in die Cloud umzieht

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Die Digitalisierung von Unternehmensprozessen birgt große Potentiale. Denn eine Steigerung von Produktivität und Effizienz lässt alle Beteiligten profitieren. Es folgt das Beispiel der IP Zollspedition – einem Vorreiter der Prozessoptimierung durch Cloud-Lösungen.

Die IP Zollspedition ist seit 25 Jahren am Markt, entwickelte 2011 als eines der ersten Unternehmen in der Branche eine eigene Online-Plattform, die den kompletten Zollprozess digitalisierte. Das Tool wurde zu einem Wettbewerbsvorteil für das Familienunternehmen und die Entwicklung eigener Services zum hauseigenen Innovationsmotor. Nun zieht das Unternehmen seine komplette IT mit Hilfe des Microsoft Partners InSys AG vom eigenen Rechenzentrum mit Microsoft 365 in die Cloud – und spart damit Administrationsaufwand, vereinfacht die standortübergreifende Zusammenarbeit und die interne Kommunikation.

Fokussierung auf Kernkompetenz

„Der Weg zu Microsoft 365 war für uns die logische Konsequenz, der nächste Evolutionsschritt für unsere IT. Wir legen unsere IT-Infrastruktur damit in die Hände von Experten und können uns wieder auf unser Kerngeschäft konzentrieren“, so Florian Ledeboer, Geschäftsführer der IP Zollspedition. Ähnlich argumentiert Alexander Honemeyer, der als Account Manager InSys AG repräsentiert. Ihm ging es besonders die IP Zollspedition bei ihrer Rolle als digitaler Vorreiter den Rücken zu stärken. 

Die Auswirkungen der neuen technologischen Basis für modernes Arbeiten ist im Alltag spürbar: Statt in Papierform liegen Dokumente nun zentral bei OneDrive for Business. Die Arbeits- und Projektorganisation erfolgt über Microsoft Planner und die chat-basierte Kollaborationslösung Microsoft Teams. Stets sicher und Up-To-Date. Die Digitalisierung der IP Zollspedition ermöglicht dem Unternehmen eigene Add-Ons, beispielsweise für Word, zu entwickeln. Diese sind auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Kunden in der Zollabwicklung zugeschnitten, erhalten dem Unternehmen seinen Wettbewerbsvorteil.

Die IP Zollspedition war durch seine ersten Schritte im Jahr 2011 ein Vorreiter der Digitalisierung. Mit dem Umzug in die Cloud fügt es sich nun einem Trend, der im Cloud-Monitor der Bitkom, der in Kooperation mit KPMG erstellt wird, festgehalten ist. So setzen zwei von drei Unternehmen im Jahr 2017 bereits auf Cloud-Lösungen. 2012 taten dies nur 27% aller Unternehmen in Deutschland. Die starke Wachstumskurve in der Nutzung von Cloud-Computing durch Unternehmen ist maßgeblich durch die Potentiale zu erklären, welche sich am Beispiel der IP Zollspedition zeigten. Doch mit 66% Prozent der Unternehmen, die Cloud Lösungen nutzen, ist noch Luft nach oben – entsprechend ist zu erwarten, dass die Nutzung von Cloud-Computing in Unternehmen weiter zunehmen wird. (pressrelations/bitkom/kpmg/iovolution)

Inhalt:

Die Cloud-Skeptiker sind auf dem Rückzug: Immer weniger Unternehmen sind der Auffassung, die Integration von Public Cloud-Lösungen in die interne IT-Infrastruktur stelle ein Problem dar. Während die internen Hürden in den Unternehmen langsam überwunden werden, ist Überzeugungsarbeit der Cloud-Anbieter mit Blick auf die Gewährleistung der Datensicherheit wichtiger denn je. Das geht aus der aktuellen Umfrage von KPMG und Bitkom hervor, für die mehr als 550 Mitarbeiter relevanter Unternehmen befragt wurden.

Seit 2011 untersucht der Cloud-Monitor jährlich den aktuellen Stand und die Perspektiven des Cloud-Einsatzes. Themenschwerpunkte des Cloud-Monitor 2018 sind in diesem Jahr Cloud Security und Cloud Compliance.

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