Die Iodata GmbH, Herausgeber von iovolution.de, wurde in kurzer Zeit gleich zwei Mal ausgezeichnet: Ende 2018 wurde sie für den “Großen Preis des Mittelstands” nominiert, Anfang 2019 erhielt sie den Marketing-Preis von Qlik. “Ehrungen, die uns noch mehr motivieren”, kommentiert Michael Vetter, Geschäftsführer von Iodata, diese Auszeichnungen.
Der Erfolg eines Unternehmens wird an seinem Gewinn gemessen. Doch damit erschöpft sich nicht die Rolle von Unternehmen, die sie in Wirtschaft und Gesellschaft einnehmen; sie schaffen und sichern Arbeitsplätze, tragen zur Modernisierung in der Region bei und treiben Innovationen an. Als Sponsoren von Sportvereinen und Sozialeinrichtungen sowie als Mäzene für Kunst und Kultur bilden Unternehmen und ihre Eigentümer eine unverzichtbare Säule in einer lebendigen und vielfältigen Bürgergesellschaft.
Genau diese komplexe Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft möchte die Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem “Großen Preis des Mittelstands” in den Mittelpunkt rücken. Nominiert und ausgezeichnet werden besonders Unternehmen, die Arbeitsplätze sichern, die Region stärken und sich im Marketing engagieren. Die Macher in der Stiftung möchten damit Respekt vor unternehmerischer Verantwortung und besonders die Kultur der Selbständigkeit in diesem Land fördern.
Vor diesem Hintergrund ist die Nominierung der Iodata GmbH für den “Großen Preis des Mittelstands 2019” eine große Ehre. “Über diese Nominierung freuen wir uns sehr”, führt Michael Vetter aus. Er ist Geschäftsführer der Iodata GmbH. “Wir fühlen uns in unserem breiten Engagement bestätigt. Die Nominierung ist eine zusätzliche Motivation für uns, dieses Engagement fortzusetzen”, so Vetter weiter.
Das Jahr 2019 fing an, wie 2018 endete: mit einer weiteren Ehrung. Über die Nominierung hinaus erhielt die Iodata GmbH von Qlik den Marketingpreis 2018. Qlik ist einer der führenden Anbieter im Bereich der Visual Analytics, dessen Lösungen in rund 45.000 Unternehmen weltweit eingesetzt werden. “Iodata hat in Deutschland mit dem jährlich stattfindenden Business Intelligence-Symposium insgesamt die höchste Pipeline für eine Kampagne generiert. Hier gilt es das Engagement von Frau Martina Hille hervorzuheben, die stets offene Fragen zu den Prozessen geklärt und im eigenen Haus konsequent beim Vertrieb nachgefasst hat”, begründet Andre Keime, Senior Partner Marketing Manager bei Qlik, die Auszeichnung von Iodata.
“Es ist grundlegender Bestandteil unseres Marketings, unseren Kunden und den Interessenten aber auch einer breiten Fachöffentlichkeit die Anwendung von Business Intelligence-Lösungen zu demonstrieren. Über das Business Intelligence-Symposium hinaus erreichen wir dies über unser Digital Magazin iovolution.de und das IO-Reifegradmodell”, erläutert Michael Vetter.
“Wir machen aus diesem Grund bewusst kein Content Marketing sondern Context Marketing”, ergänzt Kamuran Sezer, der für Iodata die Bereiche Forschung und Kommunikation verantwortet. “Bei iovolution.de liegt der Fokus auf Digitalisierung. In diesem Zusammenhang stellen wir Fall- und Anwendungsbeispiele, Initiativen aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie Methoden für Entscheider vor. Das Ziel: unsere Leser mit Wissen stark machen. Mit dem IO-Reifegradmodell hingegen bieten wir ein konkretes Werkzeug sowohl für unsere Kunden aber auch für die Fachöffentlichkeit. In Kürze stellen wir die erste Zwischenergebnisse aus unsere Studie für das IO-Reifegradmodell vor.”
Eine weitere Säule im Marketing stellt die Netzwerkarbeit dar. “Genau genommen machen wir Vernetzungsarbeit”, konkretisiert Elke Gensicke. Bei Iodata ist sie für das Marketing, Social Media und das Networking zuständig. “Wir bauen Brücken zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, suchen die Kooperation mit anderen Unternehmen, die für unsere Kundenprojekte von Nutzen sind. Ganz wichtig dabei: wir achten, dass Unternehmen, Ideen und Köpfe zueinander finden und zusammenkommen.”
Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.
Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken.