Schnelligkeit und Mobilität gehören heute zu den Standards der digital vernetzten Welt. Um den enormen Anforderungen gerecht zu werden, setzen Unternehmen die neuesten digitalen Technologien ein. Dafür rüsten sie auf – weltweit.

Digitale Transformation im Unternehmen: Was steckt dahinter?

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Schnelligkeit und Mobilität gehören heute zu den Standards der digital vernetzten Welt. Um den enormen Anforderungen gerecht zu werden, setzen Unternehmen die neuesten digitalen Technologien ein. Dafür rüsten sie auf – weltweit.

Wer den Markt des digitalen Wettbewerbs mitgestalten möchte, muss sich durch eine Reihe neuester Herausforderungen kämpfen. Spitzenunternehmen müssen zeitgemäß handeln und sich mit den modernsten digitalen Technologien auseinandersetzen, um Kunden besser zu verstehen und ihnen bestmöglichste Erfahrungen und Möglichkeiten zur Veränderung in Echtzeit verschaffen zu können.

IT und ihre neuen Verantwortlichkeiten

Ziel der digitalen Transformation geschäftlicher Unternehmen ist ein Fortschritt in der kundenorientierten Zusammenarbeit. Bereits jetzt wird bestätigt: 72% der IT-Führer arbeiten im Vergleich zum Vorjahr (57%) mit Spitzenunternehmen an der Umgestaltung des digitalen Auftritts. Weg von der betriebsorientierten Funktion, trägt die IT einen zunehmenden betriebswirtschaftlichen und zukunftsorientierten Nutzen, welcher Unternehmen weltweit in Richtung Erfolg in digitaler Transformation leitet.

Die expandierenden Verantwortlichkeiten der IT lassen sich unter anderem aus der Notwendigkeit der Unterstützung in Unternehmensfragen herleiten. 92% der befragten Entscheidungsträger in Unternehmen bedürfen einer umfassenden Integration der IT-Funktionen in den Bereichen Wirtschaftsanalyse, Data Science, Applikations-Management, Personalwesen und Marketing.

Unternehmen rüsten nach – Ansätze digitaler Technologien

Führende Rollen der IT sind stetig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, um derzeitige Systeme, Daten und Geräte des Wirtschaftsbetriebs zu optimieren und verwalten. Mit Hilfe verschiedenster Maßnahmen behandeln IT-Teams derzeit die weltwirtschaftlichen Herausforderungen, um die Leistungskraft und Produktivität zahlreicher Unternehmen aufzubessern.

So planen mehr als die Hälfte (52%) der befragten Unternehmen eine Investition in die Einstellung talentierter Arbeitnehmer während rund 50% einen Prozessverbesserungs-Ansatz in den Bereichen der Softwareentwicklung und Systemadministration vorbereiten, was auch unter dem Begriff „DevOps“ auch in Deutschland an Bekanntheit zunehmend gewinnt.

Andere Organisationen und Unternehmen wollen zugleich die Wiederverwendbarkeit komponentenbasierter Entwicklung verfolgen (46%) oder den Nutzen einer Programmierschnittstelle (APIs) testen (39%), um Produktivität, Mobilität sowie Innovation zu schützen und zu verbessern.

Ein Ausblick: Liegt die Zukunft in der IT?

Es gibt kaum ein Unternehmen, welches derzeit nicht von der digitalen Transformation betroffen ist. Rund 97% der von MuleSoft befragten Entscheidungsträger bestätigen die Planung oder die Durchführung einer Zusammenarbeit mit IT-Kräften und den Initiativen digitaler Technologien. Hierbei bestätigt sich: IT und der Geschäftsbetrieb sind wie noch nie zuvor aufeinander ausgerichtet.

Befragte IT-Organisationen verkünden derzeit einen Anstieg von 32% der Auftragsrate, welche sich bereits in zahlreichen Auswertungen der Unternehmen bestätigt. Es werden etwa bedeutende Vorteile in der Zusammenarbeit geschätzt: Laut Studie wird ein Anstieg der Produktivität (53%), eine höhere Mobilität (46%) sowie gesteigerte Innovation (40%) gemeldet.

So wird eines deutlich: Der derzeitige Anstieg digitaler Herausforderungen für Unternehmen scheint hartnäckig, ist jedoch nicht unbesiegbar. Mit Hilfe zahlreicher IT Organisationen und derer Initiativen nehmen Ineffizienzen und Leistungsschwächen auf dem digitalen Markt stetig ab. (mulesoft/iovolution)

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Wer oder was ist die Iodata GmbH?

Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.

Wer oder was ist Qlik?

Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken. 

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