Immer in Bewegung und ständig gemeinsam – ein vermeintlich typisches Leben in der Stadt kann Hürden mit sich bringen. Aber was wäre wenn…? Der weltweit agierende Multi-Technologiekonzern 3M findet in verschiedenen Zukunftsszenarien Antworten.

Beitrag teilen

Immer in Bewegung und ständig gemeinsam – ein vermeintlich typisches Leben in der Stadt kann Hürden mit sich bringen. Aber was wäre wenn…? Der weltweit agierende Multi-Technologiekonzern 3M findet in verschiedenen Zukunftsszenarien Antworten.

Was passiert, wenn Straßen mit Bussen sprechen? Und Busse selbst fahren könnten? Wie wird Beton schwerelos? Ein Gebäude aus Klebeband? Wann wird aus einzelnen Gedanken eine gemeinsame Idee?Kann der Akku meines Handys nicht länger halten? Und wie leicht kann das Aussehen einer Bushaltestelle oder eines Gebäudes geändert werden?

Fragen über Fragen häufen sich im alltäglichen Leben des Menschen. Auf der Suche nach Zusammenhängen, Erleichterungen und Erklärungen sind wir es, die immer komplexer werdende Ideen entwickeln und schaffen. Was aber selten auffällt, ist die Fülle und der Wandel der bereits umgesetzten Möglichkeiten im digitalen Stadtleben.

Nächster Halt: Zukunft

Was wäre wenn Busse sich selbst bedienen könnten und Straßen mit diesen kommunizieren? Für manch einer eine Wunschvorstellung, für die anderen schon längst eine umgesetzte Sache. 3M klärt und auf bestätigt: Autonome Fahrzeuge lesen heutzutage dieselben Schilder und Verkehrszeichen wie ein Mensch am Steuer. Das Minnesota Department of Transportation testet derzeit die ersten autonomen Shuttle-Busse, die mithilfe der 3M Wissenschaft zustande gekommen sind.

Eine Kombination aus unzähligen Kameras und Sensoren sorgt hierbei für eine sichere Fahrt für bis zu 12 Passagiere. Aber was wäre wenn? 3M arbeitet rund um die Uhr an neuen, innovativen Möglichkeiten, um diese Frage auszulöschen. Die neueste Idee: eine Technologie, die anhand von smarten Codes, die mit dem Bus „sprechen“ noch mehr Information überträgt, GPS Koordinaten übermittelt oder aktuelle Änderungen der Fahrstrecke übergibt.

Her mit dem Klebeband

Ein Flugzeug wird geklebt? Ein Schreckensszenario in Aussicht. Was aber wäre wenn Klebeband die Welt genau so zusammenhalten könnte wie Metallplatten? Überraschenderweise gelingt das heutzutage schon einwandfrei. Klebeband wird nicht bloß im Flugzeug- und Fahrzeugbau sowie bei Windkraft-Turbinen eingesetzt – mittlerweile hält es die höchsten Gebäude der Welt zusammen. So auch die 60kg schweren Außen-Paneele am Gebäude der spektakulären Walt-Disney Concert Hall in Los Angeles. Um Gewicht zu sparen oder unterschiedliche Materialien zu verwenden liefern innovative Ideen und modernste Technologien täglich zahlreiche neue Möglichkeiten.

Schluss mit „Was wäre wenn…“

So kann dank neuester Forschungen sogar unser Handyakku länger halten ohne dass wir die nächste Steckdose aufsuchen müssen. Denn wer kann heutzutage schon ohne sein Smartphone die Tür verlassen? Modernste Bildschirmfolien bieten nun die Möglichkeit, das Außenlicht umzuleiten, um so die Anzeige leuchtstarker erscheinen zu lassen und wiederum den Energieverbrauch des Nutzers zu senken.

Unsere täglichen „Was wäre wenn…“-Fragestellungen scheinen mit den neuesten Technologien fast schon überflüssig. Denn 3M beschäftigt sich nicht bloß mit der Erleichterung des Lebens in der digitalen Stadt – mithilfe von ressourcenschonender Smart-Home-Technik wird bereits das Leben im Haushalt geregelt.

Hinzu kommen unzählige Innovationen in den Bereichen Fahrsicherheit und -effizienz sowie erleichternde Wissenschaften im Sinne der menschlichen Beweglichkeit. Hierbei wird eines klar: Unser tägliches „Was wäre wenn?“ sollte also durch ein viel wichtigeres Instrument des menschlichen Denkens ausgetauscht werden – die Macht der Neugier und des Staunens. (3M/iovolution)

Beitrag teilen

Wer oder was ist die Iodata GmbH?

Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.

Wer oder was ist Qlik?

Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken. 

(C) iovolution.de - iodata GmbH 2020 in Zusammenarbeit mit futureorg Institut - Forschung und Kommunikation für KMU

Teilen mit: