Menü
In Sankt Augustin bei Bonn sitzt das Fraunhofer IAIS, das besonders für den deutschen Mittelstand besonders interessant sind: mit seinen 300 Mitarbeitenden prägt das Fraunhofer Institut eine neue digitale Gesellschaft und zeigt deutschen Unternehmen den Weg zur Data-Driven-Company. Das Vier-Stufenmodell ist ein solcher Beratungsansatz für die Praxis.
Heutzutage dreht sich alles um Daten. Wenn Unternehmen es schaffen, aus den Unmengen an Daten einen Mehrwert zu ziehen, sichern sich diese einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen. Oftmals überfordert gerade diese Aufgabe Unternehmen, Mitarbeiter und Prozesse. Das Fraunhofer IAIS hilft Unternehmen dabei, diese Aufgaben zu meistern.
„Data-driven Companies verbinden detailliertes Datenwissen mit dem Erfahrungsschatz Ihrer Mitarbeiter und treffen so schnell und objektiv relevante Entscheidungen. Dadurch können sie agiler und effizienter auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren und besser im Markt agieren“, so Prof. Dr. Stefan Wrobel, Institutsleiter des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme, kurz IAIS. Doch was sich bei Experten, wie Stefan Wrobel, klar und logisch anhört, ist in der Umsetzung meist nicht so einfach. Hauptsächlich deshalb bietet das Fraunhofer IAIS ein Stufenmodell an, mit dem „von den Besten gelernt“ werden kann.
Von Excite zu Accelerate: Das Fraunhofer IAIS stellt einen Plan auf, der Unternehmen auf dem Weg zur Data-Driven-Company begleitet. „Jahrzehntelange Erfahrung in verschiedenen Branchen und fundierte Kenntnis topaktueller Forschungsmethoden machen uns zu Ihrem optimalen Partner, wenn es darum geht, große Datenmengen zu erschließen, zu analysieren und für Ihr Geschäft nutzbar zu machen,” versichern die Experten des Fraunhofer IAIS.
Der Step-by-Step Plan beginnt mit dem Identifizieren von Potenzialen und Risiken in Unternehmen. In Seminaren und Workshops werden Schlüsselfragen gestellt: Wie kann Ihr Unternehmen von Big Data profitieren? Wie ist die aktuelle Situation und welche Schritte helfen Ihrem Unternehmen, Big Data für Sie nutzbar zu machen?
Der nächste Schritt verbindet Umsetzung und Idee. Mithilfe von einem Data-Asset-Scan wird analysiert, ob alle vorhandenen Informationen in den Unternehmen genutzt werden, oder ob es noch Datenbestände gibt, die zu ungenutzten Informationen führen. Mithilfe der Experten des Fraunhofer IAIS werden von der Idee bis hin zur operativen Umsetzung Pläne und Konzepte entwickelt.
Von Evaluate zu Run: Nach der Idee und dem Konzept folgt der nächste wichtige Schritt, der das Unternehmen darauf vorbereitet, im Spannungsfeld zwischen Analytik und Datenschutz zu bestehen. Sichere IT-Lösungen werden ausgearbeitet, um auf mögliche Problematiken vorbereitet zu sein. Außerdem wird eine Roadmap entwickelt, in der die Big-Data-Strategie festgelegt wird.
Der letzte Schritt des Plans heißt RUN. Nun geht es darum, den mitwirkenden Unternehmen dabei zu helfen, die Vision der Date-driven-Company umzusetzen. Mit Trainings, Analysemethoden und festen Strukturen werden sie auf dem Weg zur Data-driven-Company unterstützt.
Dieses Stufenmodell des Fraunhofer Instituts IAIS steht exemplarisch für dessen Bedeutung für die Unternehmens- und Managementpraxis. Es bietet Technologie- und Beratungsangebote für Unternehmen, die Herausforderungen der digitalen Transformation bewältigen müssen: von Cognitive Business Optimization für die Analyse von Unternehmensdaten über Enterprise Information Integration, um Daten für die digitale Wertschöpfung zu nutzen, bis Company Engineering, bei der Strukturen geschaffen werden, in denen Menschen ihr Unternehmen erfolgreich steuern können. Anspruch des Instituts ist es, intelligente Systeme zu entwickeln, die auch in der Praxis funktionieren.
Mehr Informationen unter https://www.iais.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder.html
(fraunhofer/iovolution)
Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.
Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken.