Software as a Service (SaaS) ist momentan in aller Munde. Nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie hat der Service mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Wieso ist das so? Sicherheit, Flexibilität und niedrige Kosten sind klare Argumente für eine Software als Dienstleistung. Der Beitrag richtet sich an alle, die Cloud-Computing und SaaS grundlegend verstehen möchten.

SaaS: Was Sie über Software as a Service wissen sollten

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Software as a Service (SaaS) ist momentan in aller Munde. Nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie hat der Service mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Wieso ist das so? Sicherheit, Flexibilität und niedrige Kosten sind klare Argumente für eine Software als Dienstleistung. Der Beitrag richtet sich an alle, die Cloud-Computing und SaaS grundlegend verstehen möchten. 

SaaS gilt heute als eine wichtige technologische Innovation, dennoch ist sie in keinster Weise eine neue Erfindung. Die Basis liegt bereits in den 1960er Jahren, welche rasante Fortschritte im Bereich der Computer-Hardware-Technologie mit sich brachten. Bereits seit einigen Jahren kommt SaaS beispielsweise bei webbasierten E-Mail-Anbietern zum Einsatz. Auch in der Zukunft wird SaaS im Rahmen der andauernden gesellschaftlichen Digitalisierung mehr und mehr an Bedeutung gewinnen.

Was ist SaaS und wo wird es eingesetzt?

Software as a Service ist ein Lizenz- und Vertriebsmodell. Es ist ein Teilgebiet des Cloud-Computings, also einer IT-Infrastruktur, die gemeinhin über das Internet verfügbar gemacht wird. Einfach gesagt: Benutzerinnen oder Benutzer greifen über ihren Webbrowser auf Anwendungen zu, welche von einem externen Dienstleister als Service betrieben wird. Daher der Name: Software as a Service. Das SaaS-Konzept ist eine Form des Outsourcings – eine Auslagerung von Geschäftsbereichen. 

Bei SaaS macht ein externer Dienstleister seine eigenen Anwendungen für Benutzer und Benutzerinnen über das Internet zentral verfügbar. Der Dienstleister betreibt die Software und IT-Infrastruktur. Die User sparen sich also die Installation der benötigten Hardware und Software. Ebenso entfällt für sie die Aktualisierung und Wartung der Programme – dies ist Aufgabe des Dienstleisters. Für gewöhnlich müssen die Anwender nur einen Account einrichten. Sie zahlen für die Nutzung der Gebühren und steuern die Softwares direkt über ihren eigenen Web-Browser.  

Die Nutzung von SaaS erfolgt in der Regel auf Basis eines Abonnements. Aus diesem Grund kommt das Modell  besonders bei geschäftlich genutzten Softwares wie beispielsweise Instant-Messaging, E-Mail oder Customer Relationship Management (CRM) zum Einsatz. Doch es existieren selbstverständlich auch andere Preismodelle; abgerechnet wird bei ihnen nach verbrauchten Datenmengen oder nach den Datenmengen, die ein Unternehmen in die Cloud hochlädt.

Die Geschichte von SaaS

Während sich viele von uns eine Welt ohne Computer am Arbeitsplatz nicht vorstellen können, erinnern sich andere an eine Zeit, in der Festnetztelefone und Faxe die wichtigsten „Apps“ für Produktivität waren. Heute ist das kaum noch vorstellbar, da Tausende von speziell entwickelten SaaS-Apps für fast jede Rolle in einem Unternehmen verfügbar sind – mit nur wenigen Klicks. In den letzten zehn Jahren ist SaaS stark gewachsen. Einer aktuellen Studie der Marktforschungsgruppe Synergy Research Group zufolge wuchs der Anteil von SaaS im Markt der Enterprise-Software von zwei Prozent im Jahr 2009 auf 23 Prozent in 2020. Dieser gewaltige Sprung gelang mit einem durchschnittlichen Wachstum von 39 Prozent im Jahr. SaaS als Softwareentwicklungsmodell ist längst aus den Kinderschuhen entwachsen: SaaS steuert selbst in großen Unternehmen einen erheblichen Teil der Geschäftsprozesse. Wie ist es zu diesem Siegeszug von SaaS gekommen? 

Der Anfang von SaaS

Die 1960er Jahre brachten rasante Fortschritte im Bereich der Computer-Hardware-Technologie mit sich. Doch das Rechnen beziehungsweise Computing nahm noch immer viel Zeit in Anspruch. Die Kosten für einen Großrechner waren für viele Unternehmen nicht bezahlbar. 

In den 80ern wurde dann der erste „Personal Computer“, kurz PC, geboren, mit dem ersten gebrandeten „PC“ von Microsoft im Jahr 1981, gefolgt vom „Commodore 64“ im Jahr 1982 und „Apples Lisa“ und „Macintosh“ in den Jahren 1983 und 1984. Jedes Jahr bedeutete weitere magische Innovationssprünge, von grafischen Benutzeroberflächen (GUIs) über die Maus bis hin zu CD-ROMs und der Programmiersprache C++. Mit der Zeit wurde klar, dass Computer nicht mehr wegzudenken waren, da ihre Funktionen und Betriebssysteme immer ausgefeilter wurden.

In den nächsten 30 Jahren wurden Hardware und Computer immer günstiger und portabler. Zu dieser Zeit verlagerten sich die Unternehmen auf den individuellen Besitz: eine Kombination aus PCs und vor Ort installierter Software, die als Teil einer gekauften Lizenz auf dem Rechner installiert wurde. Doch diese als On-Premise-Software bezeichnete Lösung erwies sich im großen Maßstab als ineffizient – sowohl für das IT-Personal, das sie verwaltete, als auch für die Softwarefirmen, die sie verkauften. Die IT-Abteilung war mit Software-Installationen, Updates, Sicherheitspatches und der Wartung der Hardware sowie der Infrastruktur von privaten Geschäftscomputern überfordert. Softwareunternehmen hatten geringere Margen aufgrund der hohen Herstellungskosten (COGS) – die Kosten für die Softwareverteilung auf Disketten innerhalb der Produktverpackung.

Der Aufstieg des Internets

Die Geschichte des Internets ist allgemein bekannt, trotzdem immer wieder beeindruckend, in welchen großen Schritten sich das Internet in sehr kurzer Zeit entwickelte. Während die ersten Iterationen des Internets in den 80er Jahren entstanden, dauerte es zum Ende der 90er Jahre, bis das Internet in vielen Unternehmen sowie Haushalten Einzug hielt. Im Jahr 1996 erreichte die Zahl der Internetnutzer 36 Millionen. Bis zum Ende des Jahrzehnts verzehnfachte sich diese Zahl auf 360 Millionen, und im Jahr 2010 waren es laut dem Computer History Museum bereits zwei Milliarden. Dieser Anstieg brachte komplett neue Felder mit sich: Online-Transaktionen, Online-Clouds, internetbasierte Unternehmen sowie Online-Marktplätze wie eBay oder Amazon. Inzwischen zählt die Welt über 4,6 Milliarden Menschen, die Zugang ins Internet haben. 

1999: Der offizielle Beginn von SaaS

Im Jahr 1999 brachte Salesforce seine CRM-Plattform (Customer Relationship Management Plattform) als erste von Grund auf neu entwickelte SaaS-Lösung auf den Markt und erzielte damit ein Rekordwachstum. Es erwies sich als gute Investition, denn die „Dot-Com-Pleite“ im Jahr 2001 – auf die weniger als ein Jahrzehnt später die Wirtschaftskrise folgte – versetzte der On-Premise-Software einen erheblichen Schlag. 

In seinen Anfängen galt das SaaS-Modell nur für Startups und kleine Unternehmen. Für andere war sie eine bloße Modeerscheinung. Zu  langsam und instabil. Die nächsten Jahre bewirkten jedoch viel für SaaS: Verbesserungen im Internet, die für die traditionelle Softwareindustrie wenig bedeuteten, trugen maßgeblich dazu bei.

In den ersten Tagen der SaaS-Branche ging man davon aus, dass abonnementbasierte Software für Unternehmen nicht lebensfähig sein würde. Und tatsächlich entschieden sich die Unternehmen damals in der Regel für End-to-End-Software-Suites, um ihre komplexen Organisationen zu verwalten. Die Folge: SaaS erreicht Allgegenwärtigkeit.

Das exponentielle Wachstum von SaaS und die kontinuierliche Verbesserung der Funktionalität machen es heute zu einer validen Option – selbst für Unternehmen der Enterprise-Ebene. Hinzu kommt, dass SaaS sehr viel kostengünstiger und einfacher in der Anwendung als herkömmliche Anwendungen ist. SaaS-Kunden geben häufig Kosteneinsparungen als einen der Hauptvorteile an. 

Sie können SaaS-Produkte für fast alle denkbaren Geschäftsanwendungen finden. 

Und die Zukunft von SaaS?

Die Popularität von SaaS zeigt sich in allen Giganten der Softwarebranche – darunter Microsoft, SAP, Oracle und IBM. DIe Akzeptanz für SaaS nimmt in der Branche noch immer zu. Hier sind einige Ausblicke über die Zukunft von SaaS, die Ursula Sury, Vizedirektorin und Professorin für Informatik an der Hochschule Luzern, in ihrem Beitrag „Software-as-a-Service-Modell und dessen zunehmende Bedeutung in der Gesellschaft“ angeführt hat. 

  • Stärkerer Fokus auf Automatisierung: SaaS wird es für Unternehmen einfacher machen, KI-Technologien in ihre sogenannten Technologie-Stacks zu integrieren. Ein Beispiel ist der Einsatz von Chatbots auf der Basis von künstlicher Intelligenz für einen schnelleren und effizienteren Kundenservice.
  • Mehr offene Integrationen: Programmierschnittstellen, kurz APIs, werden weiter an Bedeutung gewinnen, da SaaS-Produkte Möglichkeiten zur Integration bieten. Eine stärkere Integration wird es auch für kleinere Unternehmen einfacher machen, Business Intelligence zur Verbesserung ihrer Abläufe zu nutzen.  
  • Offenheit wird zu Flexibilität führen: SaaS hat sich von seiner ursprünglichen Form weit entfernt. Heute ist SaaS flexibler und ein Fokus auf APIs wird es weiterhin offener und anpassbarer für alle Unternehmen machen. Diese Flexibilität wird zu der Art von integrierten Systemen führen, die das Unternehmen der Zukunft braucht.

Welche Vorteile bringt die Verwendung von SaaS mit sich?

Anhand des SaaS-Konzepts besteht mittlerweile die Möglichkeit, auch aufwendigere Softwares durch Cloud-Computing anzubieten. Dienstleister verschiedener Softwares müssen diese nun nicht mehr als Softwarepakete verschicken und die benötigten Lizenzen vergeben.

Vor allem die Entlastung der Angestellten von Unternehmen ist ein hervorzuhebender Vorteil. Besonders bei der Anschaffung von ERP-Systemen für die Steuerung der Geschäftsprozesse ist SaaS relevant. Angestellte der Finanzbuchhaltung, der Personalplanung oder des Auftragsmanagements brauchen nun lediglich in ihrem Web-Browser online gehen, um eine Software zu nutzen. Es entsteht also eine starke Entlastung der Angestellte, denn sie müssen sich nicht um jedwede Installation oder Lizenzen kümmern sowie Updates und Wartungen durchführen. Stattdessen bleibt ihnen nun mehr Zeit,  sich um interne Angelegenheiten zu kümmern. 

Zudem macht die Nutzung von SaaS die Arbeit der Angestellten deutlich mobiler. Die Nutzung der Software ist nicht mehr an einen bestimmten Computer gebunden. Stattdessen kann sie ganz einfach aus dem Home-Office oder gegebenenfalls sogar unterwegs genutzt werden. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass ein dezentrales Arbeiten immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit der Verwendung von SaaS nutzen Angestellte die für die Arbeit benötigten Anwendungen ganz einfach von dort, wo sie sich gerade befinden. 

Ein weiterer Pluspunkt des SaaS-Konzepts lautet: Insbesondere kleinere Unternehmen erfahren durch SaaS eine starke Entlastung. Heute werden SaaS-Modelle in den meisten Fällen nicht mehr als Pauschalbeitrag, sondern pro Nutzer gezahlt. Für kleinere Unternehmen bedeutet dies einen großen Vorteil, da Softwarelizenzen in der Anschaffung oft vergleichsweise teuer sind. 

… Doch SaaS bringt nicht nur Vorteile mit sich

Obwohl SaaS durch Vorteile besticht, sollten einige Nachteile dennoch nicht außer Acht gelassen werden. Diese sollten Unternehmen vor der Implementierung unbedingt bedenken. 

Ein entscheidender Nachteil ist eine fehlende Kontrolle. Im Falle einer dezentralen Speicherung von Firmendaten auf Servern des SaaS-Betreibers sind diese in manchen Fällen nicht mehr Eigentum des Unternehmens. Das Unternehmen hat demnach keine unmittelbare Gewalt über die eigenen Daten sowie deren Schutz, beispielsweise bei einem Datenleak oder einer Cyberattacke. Aufgrund der steigenden Popularität des SaaS-Modells werden durch den herrschenden Konkurrenzdruck in der Branche Probleme in Sachen Performance und Datensicherheit deutlich schneller beseitigt.

Zudem ist ein Risiko, dass ein SaaS-Anbieter seinen Service einstellt – beispielsweise aufgrund einer Insolvenz. Das Unternehmen kann die Anwendung somit nicht mehr verwenden. Folglich kann es zu Verlusten wichtiger Daten kommen – dies kommt in der Realität jedoch nur selten vor. Im Regelfall geben die Anbieter ihren Kunden rechtzeitig die Option, ihre Daten anderorts zu sichern.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der oft außer Acht gelassen wird, ist die Abhängigkeit des Nutzers – einerseits von einer konstanten und schnellen Internetverbindung, andererseits von dem Service des Anbieters. Somit ist das Business Continuity Management, kurz BCM, ein Vertragsgegenstand, der bei der Implementierung nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Der Unterschied zwischen traditioneller Software und SaaS

Es gibt einige entscheidende Unterschiede zwischen traditioneller Software und SaaS. Die wichtigsten Unterschiede lauten:

Mobilität: Auf eine SaaS-Software kann von jedem Desktop-Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone zugegriffen werden.Traditionelle Software hingegen kann nur von dem System aus genutzt werden, auf dem die Software installiert ist. Sie können mit traditioneller Software nicht von überall aus arbeiten – es sei denn, Sie bringen Ihren Laptop mit.

Updates: SaaS bietet automatische Software-Updates, die keine Aktionen des Benutzers erfordern. Im Gegensatz dazu sind beim traditionellen Software-Modell häufige Updates erforderlich, welche schnell lästig werden.

Preismodelle: Beim SaaS-Modell muss eine Gebühr auf wiederkehrender Basis gezahlt werden. Die meisten SaaS-Unternehmen bieten allen Anwendern eine siebentägige oder einmonatige kostenlose Testphase an, bevor die Zahlung in Rechnung gestellt wird. Bei traditioneller Software hingegen wird eine einmalige Gebühr erhoben, bei der der Käufer im Voraus einen festen Betrag bezahlt.

Installation: Um die SaaS-Software zu nutzen, müssen Sie nichts auf Ihrem Computer oder Laptop installieren, da die Software auf einem Cloud-Server läuft. Im Unterschied dazu laufen herkömmliche Softwares auf einem Computer oder Laptop und erfordern die Installation der Software. Erst dann kann die Anwendung in Betrieb genommen werden. 

IT-Sicherheit: SaaS bietet eine bessere IT-Sicherheit – außerdem besteht keine Notwendigkeit für eine Datensicherung. Eine herkömmliche Software hingegen verlässt sich auf den Schutz des Antivirenprogramms Ihres Systems und der regelmäßigen Erstellung von Backups Ihrer Daten.

Kostenersparnis: Das SaaS-Unternehmen kümmert sich um die Wartungskosten für den Betrieb der Software, was einen erheblichen Teil der Kosten einspart und SaaS-Software kostengünstig und benutzerfreundlich macht. Traditionelle Software erfordert eine einzelne Software für jeden Computer, die  zusätzliche Wartungskosten beinhaltet. Diese müssen von der Person oder dem Unternehmen getragen werden, das die Software nutzt. So ist eine traditionelle Software kostspieliger.

Budget-freundliche Flexibilität für Unternehmen

SaaS bietet Unternehmen die in der heutigen Zeit dringend benötigte Flexibilität. Schließlich kann man SaaS-Anwendungen überall dort verwenden, wo man einen Zugang zum Internet hat. Zudem bietet SaaS eine einfache Skalierbarkeit sowie flexible Laufzeiten. Unternehmen können mehr Nutzer hinzufügen oder entfernen – ganz ohne in gekaufte Lösungen investieren zu müssen.

Software as a Service-Lösungen sind somit sowohl kurzfristig als auch langfristig Budget-freundlicher als gekaufte Lizenzen. Die Kosten sind direkt monatlich planbar. Zudem fallen Aufwände für komplizierte Updates weg. Durch die inkludierten Updates ist zudem die Sicherheit der Software durchgehend gesichert. 

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