Wetter ist ein Thema, das uns alle betrifft. Nicht zuletzt durch die Klimakrise mit einhergehenden Wetter-Extremen wird der Bedarf, genügend vorbereitet zu sein, stetig wachsen. Business Intelligence und Predictive Analytics können unter anderem dabei helfen, dass verschiedene Branchen besser auf Wetter-Extreme vorbereitet sind.
Kaum etwas beeinflusst unseren Alltag so sehr wie das Wetter. Von der Laune, über den Inhalt des Small-Talks, bis hin zur Wahl der Kleidung. Mehr noch: Das Wetter stellt zudem einen maßgeblichen Geschäftsfaktor dar. Wenn Wetterereignisse eintreten, folgen meist auch wirtschaftliche Auswirkungen. Allein in den USA verursacht das Wetter jährliche Umsatzeinbußen in Höhe von mehr als 600 Milliarden US-Dollar. Sowohl das Verbraucherverhalten als auch das Angebot und die Nachfrage nach einem Produkt oder Rohstoff können betroffen sein. Die Energienachfrage steigt während Hitzewellen, Versicherungsansprüche nehmen nach Hagelstürmen zu, Schnee verlangsamt das Einkaufen in Geschäften, kann aber den Online-Verkauf steigern und die Getreidepreise steigen während einer Dürre.
Das Wetter und Klima können für nahezu jede Branche aussagekräftige Beobachtungen offenbaren. Um zu verstehen, wie sich diese Auswirkungen auf unsere Wirtschaft auswirken, ist eine wachsende Nachfrage nach Analysen von Wetter- und Klimadaten entstanden. So können beispielsweise Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe die Auswirkungen des Wetters auf Produktverkäufe und Kund:innenfrequenz analysieren, Finanzunternehmen können Handelssignale optimieren und Energieversorger können potenzielle Nachfrageänderungen antizipieren.
Das Wetter und Klima können für nahezu jede Branche relevante Beobachtungen offenbaren. In Zeiten der Klimakrise ist es wichtiger denn je, für Extreme gewappnet zu sein. Für verschiedenste Branchen sind die Daten, die uns das Wetter durch Predictive Analytics oder BI bietet, hochrelevant für ihren Umsatz und ihre Zukunft.(searchdatacenter/visualcrossing/iovolution/futureorg)
Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.
Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken.