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Personalwesen wird digital: von Bewerbungen zu HR

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Vom Vorstellungsgespräch bis zur Vertragsunterschrift: Einige Unternehmen haben den Bewerbungsprozess vollständig digitalisiert. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Bitkom. Online-Bewerbungsverfahren sparen Aufwand und Kosten. Und die Digitalisierung des Personalwesens geht noch weiter – vom Einstellungsprozess bis hin zu HR.
Per Mail, Online-Tool und Videocall: Der Einsatz digitaler Technologien im Bewerbungsverfahren ist zum Standard geworden. Mittlerweile ermöglicht es jedes Unternehmen in Deutschland Job-Interessenten, sich online auf Stellen zu bewerben. Vier von zehn Unternehmen (42 Prozent) setzen sogar ausschließlich auf digitale Bewerbungsunterlagen. Bei den übrigen 58 Prozent ist es zumindest teilweise der Fall. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 850 Unternehmen in Deutschland.
 
„Digitale Bewerbungsverfahren sind effizienter, weniger zeitaufwendig und kostengünstiger als klassische Bewerbungsmappen und Vorstellungsgespräche in Präsenz. Außerdem verbraucht ein digitaler Bewerbungsprozess weniger Umweltressourcen. In der Pandemie haben sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer diese Vorteile schätzen gelernt“, sagt Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom. Und diese Digitalisierung betrifft den Bereich des Personalwesens im Ganzen.

Einstellungsprozess wird digital

Die Bitkom Umfrage zeigt: Einige Unternehmen haben sogar den kompletten Einstellungsprozess von der Bewerbung zur Vertragsunterschrift digitalisiert: Jedes sechste Unternehmen (16 Prozent) führt Bewerbungsgespräche ausschließlich per Videokonferenz durch. 63 Prozent machen das teilweise. Jedes elfte Unternehmen (9 Prozent) setzt exklusiv auf digitale Assessment-Center oder Online-Testverfahren, 44 Prozent teilweise. 3 Prozent lassen Arbeitsverträge ausschließlich per digitaler Signatur unterzeichnen, weitere 26 Prozent machen das teilweise.
 
Auch digitales Probearbeiten ist bei einigen Unternehmen an der Tagesordnung, 1 Prozent ermöglichen das ausschließlich und weitere 18 Prozent teilweise. „Digitale Technologien sind für 80 Prozent der Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil ihres Alltags“, ergänzt Rohleder. „Sie setzen selbstverständlich voraus, dass sie von künftigen Arbeitgebern in ihrer digitalen Lebenswelt abgeholt werden und anschließend möglichst auch mobil arbeiten können.“

Digitalisierung im HR-Sektor

Der gesamte Bereich des Personalwesens sieht eine erhöhte Anzahl an digitalen Prozessen. HR ist keine Ausnahme. Im HR-Management können Daten einen Mehrwert schaffen. In ihrem Buch „People Analytics“ beschäftigt sich Dr. Steffi Rudel genau mit diesem Thema. Der Begriff „People Analytics“ bezeichnet nämlich die Verwendung von Daten im Human Resources Management – eine wichtige Unterstützung für das Mitarbeitermanagement. Und die Digitalisierung des HR-Sektors zeigt sich bereits in mehreren Unternehmen in Form von Datenanalysetools für das Personalwesen.
 
Ein Beispiel dafür stellt der Kosmetikanbieter Sephora dar: Sein neues Personalmanagementsystem setzt auf digitale Prozesse – insbesondere auf Daten. In Zusammenarbeit mit Qlik entwickelte die Marke eine Anwendung für Qlik Sense, die ihre Personaldaten verwalten und durch dynamische Analysen auszuschöpfen kann. Die Quelle von HR-Daten ist für alle Manager verfügbar und ermöglicht ein optimiertes Talentmanagement mit Blick auf Mitarbeitererwartungen. (bitkom/qlik/futureorg/iovolution)

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Wer oder was ist die Iodata GmbH?

Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.

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Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken. 

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