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Globale KI-Abhängigkeit: eine Analyse geistiger Eigentumsrechte

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Künstliche Intelligenz (KI) – ist zu einem wichtigen strategischen Vorteil für die Außenpolitik geworden. Die Analyse der KI-Strategien verschiedener Unternehmen, Länder und Regionen ist aber eine Herausforderung. Daher eine Studie der Stiftung Neue Verantwortung: KI-Abhängigkeiten mit Blick auf geistige Eigentumsrechte betrachten.

Künstliche Intelligenz ist mittlerweile für die Außenpolitik sehr relevant geworden. Als Basistechnologie kann KI die Wirtschafts- sowie die politische Macht eines Landes steigern. Zudem kann sie in den Bereichen Staatssicherheit und Abwehr zum Einsatz kommen. Daher ist der Zugang zu KI-Technologien zentral für die Wettbewerbsfähigkeit einer Nation – die Fähigkeit, an KI-Innovationen teilzunehmen, kann letztendlich die nationale Souveränität gewähren.
 
Die Studie „Analyzing Global AI Dependencies through Intellectual Property Rights“ der Stiftung Neue Verantwortung bietet Informationen zu den strategischen Abhängigkeitsbeziehungen im Bereich KI. Diese richten sich an europäische Entscheidungsträger, die an einer Technologie-orientierten Außenpolitik arbeiten. Das Analyseverfahren ist besonders aufschlussreich: KI-Ökosysteme werden mit Blick auf die geistigen Eigentumsrechte von KI-Technologien analysiert.

Die Studie „Analyzing Global AI Dependencies through Intellectual Property Rights“ können Sie hier herunterladen: https://www.stiftung-nv.de/sites/default/files/snv_analyzing_global_ai_dependencies_through_intellectual_property_rights.pdf

KI-Wirkung auf geopolitische Abhängigkeiten

Wenn Unternehmen innerhalb eines bestimmten Landes oder Region dank ihrer Innovationskraft an Bedeutung gewinnen, können technologische Abhängigkeitsbeziehungen entstehen. Diese werden zunächst im Privatsektor sichtbar. Letztendlich können sie sich aber zu politischen Beziehungen entwickeln. Das Ergebnis: Verlagerungen im globalen Machtgleichgewicht, die zu geopolitischen Spannungen führen können. Um strategische Abhängigkeitsbeziehungen zwischen Unternehmen, Ländern und Regionen im KI-Bereich, ist ein neuer Ansatz nötig: Europäische Entscheidungsträger sollten bestimmen, inwiefern die europäische Industrie von globalen KI-Technologien abhängig ist.
 
Indem die EU ihre eigene Position im globalen KI-Ökosystem erkennt, kann eine wirksame Außenpolitik für den technologischen Sektor entwickelt werden. Die führenden KI-Innovatoren sollten identifiziert werden. Eine Reflexion über die eigene Abhängigkeit und Schwächen ist auch notwendig: Für optimale Staatssicherheit und digitale Transformation sollten die Faktoren anerkannt werden, die eine gesteigerte Autonomie hemmen. Daher die Analyse geistiger Eigentumsrechte für KI: Unter anderem ist die Vergabe von KI-Patenten ein Indikator der Innovationskraft von Unternehmen – sowie des Ideenreichtums eines Landes oder Region.

Europäische Rahmenbedingungen unbefriedigend

Derzeit herrschen Unternehmen aus den USA und Asien über die europäischen Patentanmeldungen im Bereich Computer und Digital Communication Technologien – wobei KI-Technologien einen zentralen Bestandteil sind. Die Betrachtung von Patentanmeldungen ist jedoch nicht ausreichend: Die Studie der Stiftung Neue Verantwortung analysiert zunächst die Verteilung von geistigen Eigentumsrechten. Geschäftsgeheimnisse und Urheberrechte sind nämlich auch wichtige Indikatoren für KI-Innovation.
 
Anhand dieser Analyse kommt die Studie zu einer wichtigen Erkennung: US-Patentgesetze bieten mehr Handlungsraum für die Patentanmeldung von KI-Algorithmen als europäische Verordnungen. Zudem trägt die Rechtsunsicherheit zu einer unklaren Einschätzung europäischer KI-Ökosysteme bei: Sowohl in den USA als auch in der EU ist es unsicher, ob private Unternehmen KI-Modellen mithilfe von urheberrechtsgeschützten Daten entwickeln dürfen. Schließlich fehlt es in der EU an einheitlichen Hardware-Strukturen, die die Entwicklung von Hardware erleichtern.
 
Aus diesen Gründen tendieren viele europäische KI-Unternehmen zu globalen Infrastrukturen – insbesondere zum US-Cloud-Computing. Die Analyse der KI-Eigentumsrechte soll das Bedürfnis nach einer EU-weite Beschäftigung mit KI-Innovatoren aufzeigen. Eine systematische Vermessung europäischer Stärke, Schwäche und strategischer Abhängigkeitsbeziehungen kann vorteilhaft sein. Sie soll einen ersten Schritt zur Weiterentwicklung der europäischen KI-Stretegie darstellen. (stiftung-nv/futureorg/iovolution)

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Wer oder was ist die Iodata GmbH?

Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.

Wer oder was ist Qlik?

Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken. 

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