Das Buch „Digitalization Cases Vol. 2: Mastering Digital Transformation for Global Business“ bietet einen greifbaren Einblick in die neue digitale Wirtschaft. Die Besonderheit: Band 2 wird international. Zu den Zielen und Potenzial des Buches äußern sich zwei der Herausgeber: Nils Urbach und Karlheinz Kautz.

„Digitalization Cases“: im Gespräch mit den Herausgebern

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Das Buch „Digitalization Cases Vol. 2: Mastering Digital Transformation for Global Business“ bietet einen greifbaren Einblick in die neue digitale Wirtschaft. Die Besonderheit: Band 2 wird international. Zu den Zielen und Potenzial des Buches äußern sich zwei der Herausgeber: Nils Urbach und Karlheinz Kautz.

Der zweite Band von „Digitalization Cases“ aus der Springer Serie „Management for Professionals“ stellt eine Reihe von Fallbeispielen zusammen, die Digitalisierung greifbar machen. Die Neuheit: Band 2 zeigt einen internationalen Fokus. „Während die Fallstudien in Band 1 einen recht starken mitteleuropäischen Fokus hatten, war das explizite Ziel von Band 2, Digitalisierungsfallstudien aus möglichst vielen verschiedenen geografischen Regionen abzudecken“, betont Prof. Dr. Nils Urbach, Herausgeber des Buches und Professor für Wirtschaftsinformatik an der Frankfurt University of Applied Sciences. Entsprechend sei das Editoren-Team deutlich internationaler aufgestellt worden.
 
Das Buch ist für alle Leser gedacht, die sich dem Thema Digitalisierung nähern wollen. Dafür bieten die anschaulichen Fallstudien einen Mehrwert. Insbesondere soll es für Praktiker und angewandte Forscher interessant sein. Letztendlich lässt sich das Buch auch in der universitären Lehre einsetzen, wie von Prof. Dr. Karlheinz Kautz angekündigt: „Ich selbst habe den 1. Band sehr erfolgreich in der Lehre in einer MasterClass in Deutschland eingesetzt“, so der Herausgeber und Professor of Digital Business. „Ich denke aber, dass über Lehre und Forschung hinaus, beide Bände sowohl für C-Suite Manager als auch für Change Manager hilfreiche Hinweise beinhalten.“

Digitales Mindset entwickeln

Zusätzlich zum ersten Band werden mehrere neuen Fallbeispiele präsentiert – aus einem viel breiteren Hintergrund. Jedoch werden auch einige Cases aus dem ersten Band wieder vorgestellt. Das Ziel: Deren Entwicklungen in den vergangenen Jahren zu beleuchten. „Einzelne Fallbeispiele aus Band 1 berichten in erweiterter Form den Fortschritt dieser Cases“, sagt Kautz, und betont die Bedeutung eines Langzeitberichtes. Dabei ist eine zentrale Erkenntnis des Buches das Bedürfnis nach einem einheitlichen digitalen „Mindset“. Denn digitale Transformation ist kein einmaliges Change-Programm.
 
„Um ein digitales Mindset zu entwickeln, hilft eine große Offenheit gegenüber Neuem, insbesondere hinsichtlich neuer digitaler Technologien“, sagt Urbach. „Es soll aber nicht ausschließlich um technische Weiterentwicklung gehen.“ Die Entwicklung neuer Anwendungsfälle sei auch zentral – und dabei Kreativität und Pragmatik. Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass Digitalisierung vorrangig ein sozialer Prozess ist: „Dazu muss mehr Unterricht und Lehre betrieben werden, und natürlich die akademische Sprache in eine Praktiker-Sprache übersetzt werden“, betont Kautz. „Ich glaube, unser Band trägt mit seinen Fallstudien zu einem solchen Prozess bei.“(futureorg/iodata/iovolution)

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Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.

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