Beiträge rund um

Menschen

Voice Assistants: Eine Plattform für mehr Datensouveränität

Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant sind praktisch, doch Daten- und Verbraucherschützer ihren Umgang mit Daten. Diese Problematik adressieren Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik in einer Living Lab-Studie. Das Ziel: Die Studienteilnehmenden beim Umgang mit Datenschutzrechten unterstützen.

Wettbewerbsregeln für Tech-Riesen: Chance für deutsche Tech-Unternehmen?

Mit dem Digital Markets Act will die EU-Kommission die Marktmacht von Tech-Giganten wie Google, Apple, Facebook/Meta, Amazon oder Microsoft begrenzen. Ziel: den Wettbewerb im europäischen Markt schützen. Der Wettbewerbsrechtler Heiko Richter erklärt im Interview für die Max-Planck-Gesellschaft die Ziele der Verordnung – und die möglichen Schwächen.

Digitale Kassenbons: die nachhaltige Alternativ zum Kassenzettel

Der Aufschrei zum Start der Kassenbonpflicht im Januar 2020 war groß. In dessen Folge wurde das Tech-Unternehmen anybill gegründet. Das Unternehmensziel: Papierbelege mit digitalen Kassenbons ersetzen. Eine Regensburger Buchhandlung ist der erste zufriedene Kunde. Die Technologie ist aber für weitere Branchen attraktiv.

Digitales Büro: „Vom Keller in die Cloud“

Digitalisierung ist für viele Unternehmen kein neues Thema. In kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt es aber häufig am Know-how, um solche Lösungen zu etablieren. Dazu veröffentlicht der Bitkom den neuen Leitfaden „Das Digital Office aus der Cloud.“ Das Ziel: Abhilfe schaffen und Beispiele für entsprechende Angebote aus der Cloud liefern.

Cloud-Rechner nehmen zu: Standorte für Energieeffizienz

Der Datenverkehr hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Eine Konsequenz: Rechenzentren wachsen in ganz Deutschland, so eine neue Studie des Bitkom. Damit wächst auch deren Energiebedarf – Rechenzentren sind aber klimafreundlicher als erwartet.

DIHK-Umfrage: Fehlende Datenkompetenz verlangsamt Digitalisierung

Deutsche Unternehmen haben ihre Digitalisierungsanstrengungen im vergangenen Jahr weiter verstärkt. Der große Sprung bleibt aber weiterhin aus, so eine Umfrage der DIHK. Interne und externe Herausforderungen hemmen die Betriebe – und sorgen für Unsicherheit bei der Einführung neuer digitaler Technologien.

Chief Digital Officers: Unternehmen brauchen Digitalbeauftragte

Bislang hat nur jedes fünfte Unternehmen einen Chief Digital Officer (CDO) oder eine Leitung für Digitalisierung. Lediglich jedes siebte möchte einen beauftragen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Bitkom: Klare Verantwortung für Digitalisierung ist eine Ausnahme – könnte aber die Prozesse deutlich steuern.

Daten-Trends 2022: digitale Verknüpfung und Datenkooperation

In einer neuen Studie zu Business Intelligence- und Daten-Trends 2022 untersucht Qlik die Märkte von heute – angesichts globaler Herausforderungen und digitaler Transformation. Eine Konstante: Daten steuern die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Dabei erkennt die Studie zehn Trends, die ein neues Datenumfeld bestimmen.

Datenbasierte Unternehmen: So sieht die Zukunft aus

Smart Workflows, Mensch-Maschine-Interaktion und optimierte Datenbanken: Diese Komponente sollen bis 2025 zum Standard werden, so ein Leitfaden von McKinsey & Company. Beschäftigten aus allen Bereichen werden mit Daten kompetent arbeiten können. Dadurch lässt sich eine neue Art von datenbasierten Unternehmen entwickeln – und an sieben Merkmalen erkennen

KPMG Digitalisierungsindex 2021: Pandemie erfordert neue Schritte

2021 veröffentlichte der Wirtschaftsprüfer KPMG die zweite Auflage seines Digitalisierungsindex in Marketing und Vertrieb. Dort wurde die Digitalisierungsreife deutscher Unternehmen nach der Corona-Pandemie ermittelt. Überraschend ist: In der Digitalisierung des Vertriebs zeigen Unternehmen wenig Anstrengung.

Data Enablement: Wie Ericssons seine Daten nutzt

In Gespräch mit McKinsey Digital äußert sich Sonia Boije, Head of Data Enablement bei Ericsson, über die Datenstrategie des Unternehmens. Durch neue Datenmodelle steigert es die Qualität und Profitabilität von Daten – und eröffnet neue Rollen. Dabei sind Kommunikation und Weiterbildung zentral: Menschen stehen im Mittelpunkt.

In Deutschland gehen noch viele Menschen mit digitalen Technologien nicht selbstbewusst um. Das bestätigt eine Befragung des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt) zusammen mit dem SZ-Institut der Süddeutschen Zeitung. Ihr Digitalbarometer zeigt: die digitale Kluft hat sich durch die Pandemie noch vergrößert.

Digitalbarometer: Digitale Kompetenzen noch mangelhaft

In Deutschland gehen noch viele Menschen mit digitalen Technologien nicht selbstbewusst um. Das bestätigt eine Befragung des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt) zusammen mit dem SZ-Institut der Süddeutschen Zeitung. Ihr Digitalbarometer zeigt: die digitale Kluft hat sich durch die Pandemie noch vergrößert.

Globale Lieferketten sind komplex vernetzt und dadurch besonders verwundbar. Erdbeben, Überschwemmungen oder politische Umbrüche gefährden Lieferketten weltweit. Fraunhofer-Fachleute bieten IT-Lösungen, die Versorgungsengpässen im internationalen Warenverkehr entgegenwirken und Lieferketten robust halten.

Stabile Lieferketten: Optimale Balance mit Mathematik

Globale Lieferketten sind komplex vernetzt und dadurch besonders verwundbar. Erdbeben, Überschwemmungen oder politische Umbrüche gefährden Lieferketten weltweit. Fraunhofer-Fachleute bieten IT-Lösungen, die Versorgungsengpässen im internationalen Warenverkehr entgegenwirken und Lieferketten robust halten.

Die EU-Kommission plant Investitionen in digitalen Wandel für fast zwei Milliarden Euro. Digitalisierung wird hier mit Blick auf den Klimawandel gefördert: Künstliche Intelligenz und digitale Technologien sollen für Nachhaltigkeit in der Wirtschaft sorgen. Wichtig ist: Es braucht europaweite Zusammenarbeit.

Digitales Europa: EU-Kommission investiert in Digitalisierung

Die EU-Kommission plant Investitionen in digitalen Wandel für fast zwei Milliarden Euro. Digitalisierung wird hier mit Blick auf den Klimawandel gefördert: Künstliche Intelligenz und digitale Technologien sollen für Nachhaltigkeit in der Wirtschaft sorgen. Wichtig ist: Es braucht europaweite Zusammenarbeit.

Unfälle und Baustelle im Straßenverkehr sind keine Seltenheit. Doch bis die Pendler über aktuelle Umleitungen informiert werden, kann es dauern. Mehr Sicherheit an Baustellen ist jedoch möglich: und zwar mithilfe von Daten. Dafür hat das Institut für Automation und Kommunikation (ifak) eine sensorbasierte Warnleuchte entwickelt.

Sicherheit im Straßenverkehr: Kompakter Sensor für Baustellen entwickelt

Unfälle und Baustelle im Straßenverkehr sind keine Seltenheit. Doch bis die Pendler über aktuelle Umleitungen informiert werden, kann es dauern. Mehr Sicherheit an Baustellen ist jedoch möglich: und zwar mithilfe von Daten. Dafür hat das Institut für Automation und Kommunikation (ifak) eine sensorbasierte Warnleuchte entwickelt.

In zwei Buchbänden informiert das itb Karlsruhe über Neuigkeiten aus 21 Forschungsvorhaben. Insbesondere wird deren Relevanz für KMU und Handwerk berücksichtigt. Digitalisierung trägt zu verschiedenen Aspekten der Dienstleistung zu – unter anderem zum Transferpotenzial.

DIGIVATION: Dienstleistungsinnovation durch Digitalisierung

In zwei Buchbänden informiert das itb Karlsruhe über Neuigkeiten aus 21 Forschungsvorhaben. Insbesondere wird deren Relevanz für KMU und Handwerk berücksichtigt. Digitalisierung trägt zu verschiedenen Aspekten der Dienstleistung zu – unter anderem zum Transferpotenzial.

Corona hat dazu geführt, dass wir unser gewohntes Verhalten anpassen müssen. Auch im Bezahlen schlägt sich das nieder. Wie genau, hat ibi research zusammen mit dem Digital Commerce Research Network (DCRN) untersucht.

Zahlungsverhalten: Wie bezahlen wir in Zukunft?

Corona hat dazu geführt, dass wir unser gewohntes Verhalten anpassen müssen. Auch im Bezahlen schlägt sich das nieder. Wie genau, hat ibi research zusammen mit dem Digital Commerce Research Network (DCRN) untersucht.

Demografischer Wandel, technologische Entwicklungen, Digitalisierung und Corona-Pandemie: Diese und weitere Faktoren fordern die Transformation der Arbeit, insbesondere in der Logistikindustrie. Ein neuer Bericht von DHL analysiert diese Trends – und bietet einen Einblick in die Zukunft der Arbeit.

„The Future of Work“: Die Zukunft des Logistiksektors

Demografischer Wandel, technologische Entwicklungen, Digitalisierung und Corona-Pandemie: Diese und weitere Faktoren fordern die Transformation der Arbeit, insbesondere in der Logistikindustrie. Ein neuer Bericht von DHL analysiert diese Trends – und bietet einen Einblick in die Zukunft der Arbeit.

Wer oder was ist die Iodata GmbH?

Die digitale Transformation der Wirtschaft, die auch unter dem Begriff Industrie 4.0 diskutiert wird, ist ein Megatrend, der alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringt und sie verändert. Sie betrifft das Bildungssystem genauso wie das Gesundheitswesen, die Kommunen ebenso wie den Handel und selbstverständlich auch die industrielle Hochtechnologie, die das Herzstück des deutschen Standorts bildet. Umso wichtiger ist es, diese vielfältigen und dynamischen Entwicklungen der digitalen Transformation übersichtlich darzustellen und verständlich zu erklären. Wie wichtig dies ist, kennen wir aus unserer täglichen Arbeit bei der Iodata GmbH. Als Daten-Spezialisten strukturieren, analysieren und visualisieren wir Unternehmensdaten, damit das Management begründete und fundierte Entscheidungen treffen kann. Um die vielfältigen Entwicklungen der Digitalisierung zu beschreiben und zu verstehen, müssen ergänzend zu den quantitativen Daten auch qualitative Indikatoren beachtet werden. Denn heute blicken wir auf dem Fundament von Business Intelligence auf neue Herausforderungen: Smart Data, künstliche Intelligenz, autonome Fertigungsbetriebe, vernetzte Fabriken, Mensch-Roboter-Kollaborationen, predictive analytics, Internet der Dinge oder virtuelle Realitäten, um nur einige Highlights zu nennen. Iovolution.de ist daher nicht nur ein Online-Magazin, das sich an Entscheider aus Wirtschaft, Verbände, Politik und Wissenschaft wendet. Es ist eine Erweiterung des Angebots der Iodata GmbH: ein Instrument zur Trend- und Innovationsbeobachtung.

Wer oder was ist Qlik?

Qlik unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt, schneller zu reagieren und intelligenter zu arbeiten. Mit unserer End-to-End-Lösung können Sie das Potential Ihrer Daten maximal ausschöpfen und die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft legen. Unsere Plattform ist die einzige auf dem Markt, die Ihnen uneingeschränkte Auswertungen ermöglicht, bei denen Sie sich ganz von Ihrer Neugier leiten lassen können. Unabhängig von seinem Kenntnisstand kann jeder echte Entdeckungen machen und zu konkreten geschäftlichen Ergebnissen und Veränderungen beitragen. Bei Qlik geht es um viel mehr als um Datenanalysen. Es geht darum, Menschen zu ermöglichen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die echten Wandel vorantreiben. Dass wir beispielsweise Gesundheitssysteme beim Aufdecken von Abweichungen in der Versorgung unterstützen, damit sie Patienten erfolgreicher behandeln können. Einzelhändlern helfen, ihre Lieferketten transparenter zu machen und für einen ungehinderten Warenfluss zu sorgen. Oder durch Nutzung von Daten unseren Beitrag zur Bewältigung großer sozialer Probleme wie den Klimawandel zu leisten. Mit anderen Worten: Es geht uns darum, etwas zu bewirken. 

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